Der König dankt ab ...
Das war wahrlich ein bewegendes Jahr für unseren König Christian Kuhl.
Die „Schwäbsche Eisenbahn“ hat sich aber auch das interessanteste Jahr zum Königwerden ausgesucht. Wenn er es denn ausgesucht hat. „Unverhofft kommt oft !“ steht auf seiner Königsplakette. Nun steht sein Regentenjahr vor dem aus und wir passieren es einmal kurz Revue.
Los ging´s auf Pfingsten im Juni 2001. Man erinnert sich, dass es nach dem Kirchgang einen kurzen Schauer gab und die Fähnriche in der Kirche eine gute Figur abgegeben haben. Beim Ausholen wurde ein Bus eingesetzt, mit dem es auch zum alten König ging: Dirk Füssner.
An der Vogelstange dann der Schock für Nadine: Christian holt den noch sehr großen Klotz von der Stange und ist selber baff. Selbst Schießmeister Höffer-Hannes, zum 50. mal dabei, rechnete noch nicht damit. Nun denn, das Ding war runter und das war auch gut so.
Nadine hatte dennoch schnell viel Spaß als Königin und machte ihre Sache hervorragend.
Nachdem wir den König Pfingstmontag zu seiner Freundin Nadine weggebracht haben, holten wir ihn am nächsten morgen bei sich zu Hause aus.
Kurz nach Pfingsten, vom 24.-26. August hatte unser König und sein Gefolge ein zweites Schützenfest zu feiern: Jubelfest.
In sengender Hitze wurde es ein rauschendes Fest.
Was gab´s sonst noch ? Den Stephanusball natürlich mit einhergehendem Losverkauf. Treffen in der Geschäftsstelle und dann mit dem Oberst und dem Vorsitzenden nach Bilk. Nebenbei dafür sorgen, dass der Vorsitzende auch heil nach Hause kommt nach der Schnaps-Orgie.
Aber ab und an, vor allem nach den Vorstandssitzungen, brauchte CK selber einen König-Sitter: Wie man es auch dreht und wendet:
Irgendwo müssen die Leckerlies auf diesen Sitzungen ja hinein.
Da verliert CK auch schon mal seine Brille, weil es sein kann, dass er nach einer Sitzung links nicht von geradeaus zu unterscheiden vermag und in einen fast 2m tiefen, mit nahezu 90 Grad steiler Böschung ausgestatteten Graben fährt. Blind wie ein Maulwurf soll er wohl nach zwei Stunden daheim angekommen sein.
Denn: Ins Glas spucken tut er nicht. Höchstens auf´m Fußboden wie bei Harms-Heinz gesehen.
Zurück zu den Sitzungen. Während viel diskutiert und gearbeitet wird...
und der ein oder andere auf Grund der anstrengenden Arbeit einnickt,
warten alle nach dem Schlussplädoyer des Vorsitzenden auf CK´s sängerische Darbietung der „Schwäbschen Eisenbahn“
Schade CK, alles ist vorbei !!!!!!!!!!!!