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Die Generalversammlung des JSV
(hier: Jubiläumsjahr 2001)

 

Am 31.10., dem Vorabend des Allerheiligenfeiertag, fand nach alter Tradition die Generalversammlung statt. Vor einigen Jahren noch bei Stein-Eilers auf dem Saal gefeiert, findet sie jetzt in der Wettringer Bürgerhalle statt. Offiziell ging es um 19.00 Uhr los. Aber Abordnungen der Bogenbaugemeinschaften fanden sich schon eine Stunde früher ein, um genauere Instruktionen über den Ablauf dieser komplexen Aktion zu bekommen. Immerhin mussten 6 Bögen zum Jubelfest im Jahr 2001 hergerichtet werden, einer davon sogar komplett neu.

Nach und nach strömten dan die restlichen Mitglieder zu Wettringens Dorfplatzmittelpunkt, so daß unser 1. Vorsitzender "pünktlich" um 19.25 Uhr die über 170 Versammelten begrüßen konnte.

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Neben den Ehrengästen aus Kirche und Politik, Presse, Vereinsehrenmitglieder und natürlich unseren amtierenden König Dirk Füssner, konnte Jürgen eine Abordnung aus Offlum sowie den ehemaligen König und Oberst Hermann Rauße, der den weiten Weg aus dem Land wo Krombacher und Warsteiner als Perlen der Natur bezeichnet werden (Frechheit), dem Sauerland, hierher zu uns gefunden hat.

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Zuerst offenbarte Jürgen den Mitgliederstand. 335 Junggesellen, darunter 16 "Bären" zählen zur starken Gemeinschaft. "Man sei versucht, bis zum kommenden Jahr die 350 voll zukriegen."

Doch zunächst stellte Jürgen einige Dinge betreffend des Jubelfestes in Offlum klar. Die in der Öffentlichkeit kursierenden Gerüchte wurden als "hinzugesponnene Thekengerüchte" betitelt und Jürgen widersprach den verbalen Auswüchsen mit Nachdruck.

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Alfred Gude, 1. Vorsitzender der Offlumer Schützen, sprach hierauf zu der Versammlung. Er bekräftigte, daß das Thema "JSV - Jubelfest Offlum" nach einer schriftlichen Entschuldigung des Wettringer Vorstandes und einer anbei liegenden Einladung zu unserem 350. Geburtstag im Offlumer Vorstand durch ist. Man "akzeptierte durch die Bank weg die Entschuldigung und Stellungnahme und meldete postwendend eine große Abordnung zu unserem Jubelfest an" so Alfred Gude unter großer Begeisterung der anwesenden Junggesellen, die auch durch die vom Redakteur der MZ, Spellmeyer, immer wieder angefachte Gerüchteküche - nicht zuletzt wegen der Domain "Offlum.de" - das Thema satt haben.

Hermann Rauße, ehemaliger dreifacher Oberst im Zeitraum 1964-67 (gut, daß wir die JSV-Chronik haben) überbrachte dem JSV schöne Grüße und erzählte kurz über seine aktive "Dienstzeit". "10 verschiedene Schützenbräute in 10 aufeinanderfolgenden Jahren" habe er gehabt, ehe er 1967 den Vogel erschoß und seine Dame zur Königin und späteren Frau "umfunktionierte".

Großes Verblüffen bei den Versammelten. 10 Schützenbräute. Vorallem die frisch Eingetretenen, 16 derer an der Zahl, staunten und machten gleich wichtige Planungsnotizen für die nächsten Jahre.

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Nun schlug die Stunde von Tiger und Hotten. die zusammengezählt 14 Jahre als Vorsitzende und Oberisten die Geschicke des Vereins erfolgreich leiteten. Das von ihnen gefertigte Vereinsbuch zum Jubiläum wurde der Öffentlichkeit präsentiert.

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Nach der Schoweinlage täuschten beide eine Sehnscheidenentzündung vor, um die folgend zahlreichen verkauften Bücher nicht zu signieren.

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Nachdem sich die Aufregung auch auf den hinteren Plätzengelegt hatte, kam Bisch zum nächsten wichtigen Punkt: Zwei verdiente Vorstandsmitglieder, der eine als zweimaliger Beisitzer, der andere als Hauptmann und 2. Vorsitzender, legten ihr Mandat aus beruflichen sowie privaten Gründen nieder.

Achim Hagel, der demnächst den Campingkiosk am Haddorfer See leitet,

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und Klaus Remki. Letzterer bekam ein Foto aus seiner Laufbahn mit allen Unterschriften der Versammelten Mitglieder und war sichtlich gerührt.

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Nun folgten die Vorstandswahlen. Der erste und zweite Vorsitzende, der Kassierer und Schriftführer sowie der Zeugwart wurden per Handzeichen gewählt.

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Die Beisitzer und Kasenprüfer wurden von den Stimmberechtigten per Geheimwahl bestellt. Die Aufstellung des Vorstandes: 2000/2001 gibt es hier:

Nachdem die Wahlen gelaufen waren, wünschte Jürgen der Mannschaft gutes Gelingen und kreative wie effektive Zusammenarbeit und schwenkte zum gemütlichen Teil um.

So gegen 1 Uhr konnte man folgende Geschehnisse beobachten:

Die einen halfen der freundlichen Bedienung unseres Gelagswirtes Winter beim Abräumen der Tische,

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Der alte Ärgermann hatte den Vorstandsauftrag, von 1 Uhr bis zum Morgengrauen den Feuerlöscher zu bewachen

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und Maik Wigge fand es zum K...n, daß er den Auftrag nicht bekommen hatte.

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Nichtdestotrotz haben Meckis fleißige Bienen den gesamten Unrat diskret beseitigt wie immer. Bis zum nächsten Jahr.

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